Achtung Anfänger: Es genügt alle zwei Tage perfektes Kraultraining anzustreben und zu absolvieren. Mehr Training ist am Anfang wenig produktiv. Lass deinem Körper ein bisschen Zeit sich darauf einzustellen, schließlich handelt es sich um komplett neue Bewegungen.
Auf dieser Webseite werde ich auf Techniken des Kraulen eingehen, Beispiele nennen und auch immer wieder Übungen nennen.
Auch weil ich glaube, dass man das Rad nicht neu erfinden muss und weil ich überzeugt bin, verweise ich immer wieder auf die Kursvideos von Jens Schüren weil darin auf hohem Niveau alles abgedeckt ist, was der Krauler braucht.
Perfektes Kraultraining
Die Übungen machst du am besten zu Beginn deiner Trainingssession wenn dein Kopf noch aufnahmefähig genug ist. Für Entspannung kannst du anschließend sorgen.
Dein Idealzustand ist natürlich ausgeruht, weil du so einen maximalen Trainingseffekt erreichst.
Trainingslänge und Intensität
Am besten trainiert du nicht bis an dein Limit. Du merkst am besten wann deine Kraft weniger wird. Gerade beim kraulen ist Erschöpfung contra produktiv, weil du dann aus dem Rhythmus kommst und falsch atmest und sogar Wasser schlucken wirst. Eine halbe Stunde ist in Ordnung, weil Kraulen anstrengend ist.
Aufwärmen
Es geht hier zwar ums kraulen, aber aufwärmen mit Brustschwimmen ist eine gute Sache. Dabei gewöhnst du dich und deine Muskeln an die Wassertemperatur. Am besten gehst du langsam zum kraulen über. Erst dann solltest du mit dem eigentlichen Training beginnen. Kostenlose Trainingspläne von einem B-Lizenz Trainer gibt es übrigens auf der Seite von Jens Schüren
Du musst dich eintragen und bekommst die Pläne dann zugeschickt.
Sauerstoffversorgung
Finde einen Kompromiss zwischen dem richtigen Sauerstoffhaushalt und Tempo. So trainiert du am effektivsten, weil du deine Muskeln mit ausreichend Sauerstoff versorgst. Besonders beim kraulen musst du darauf achten richtig zu atmen.